ein Ratgeber mit Francesca
Die Merkmale des Wintertyps
Die Farben des Wintertyps
Accessoires und Schmuck für den Wintertyp
Make-Up für den Wintertyp
Ich bin Francesca und als Head of Creative Buying bei MIAMODA weiss ich genau, wie viel eine treffsichere Farbwahl ausmachen und wie sehr sie Ihr Auftreten positiv unterstreichen kann. Mit unserem Kleidungsstil drücken wir ohne Worte aus, wer wir sind. Zeigen Sie, wer Sie sind und drücken Sie Ihre Persönlichkeit aus, indem Sie Ihr Styling auf Ihre natürliche Haar- und Hautfarbe abstimmen. Die Zuordnung zu einem der vier Jahreszeitentypen ergibt sich aus dem Zusammenwirken Ihrer Haare, Augen und des Teints. Doch wie sieht ein Wintertyp aus? Seine typische Erscheinung definiert sich durch:
besonders markante Kontraste innerhalb des Gesichts,
dunkle Haare,
helle Haut
strahlende, klare Augen mit kühler Farbtemperatur
DIE HAARFARBE DES WINTERTYPS
Der Wintertyp zeichnet sich grundsätzlich durch dunkle Haare aus. Die Palette beginnt bei den mittleren Brauntönen und reicht über verschiedene asch- und dunkelbraune Nuancen bis hin zu Schwarzbraun und tiefem Schwarz. Auch Silber und Grau sind möglich.
DIE HAARFARBE DES WINTERTYPS
Der Wintertyp zeichnet sich grundsätzlich durch dunkle Haare aus. Die Palette beginnt bei den mittleren Brauntönen und reicht über verschiedene asch- und dunkelbraune Nuancen bis hin zu Schwarzbraun und tiefem Schwarz. Auch Silber und Grau sind möglich.
DIE AUGENFARBE DES WINTERTYPS
Welche Augenfarbe hat ein Wintertyp? Die Augen eines typischen Wintertyps lassen sich als klar, leuchtend und intensiv beschreiben. Die Iris kann stahlblaue, grüne, braungrüne, graue, schwarzbraune Nuancen oder auch einen weichen Haselnusston ohne Goldschimmer aufweisen. Charakteristisch sind jedoch hell funkelnde, kühle Akzente.
DIE AUGENFARBE DES WINTERTYPS
Welche Augenfarbe hat ein Wintertyp? Die Augen eines typischen Wintertyps lassen sich als klar, leuchtend und intensiv beschreiben. Die Iris kann stahlblaue, grüne, braungrüne, graue, schwarzbraune Nuancen oder auch einen weichen Haselnusston ohne Goldschimmer aufweisen. Charakteristisch sind jedoch hell funkelnde, kühle Akzente.
Der Haut des Wintertyps wird häufig eine gewisse Transparenz nachgesagt. Der Teint ist klar und kühl, häufig weist er eine vornehme Blässe oder geradezu Nuancen wie Alabasterweiss mit rosigem, beigem oder olivfarbenem Unterton auf. Es kommen jedoch auch südländische, dunkle Wintertypen mit dunkelbeigem oder braunem Hautton vor. Sommersprossen sind ungewöhnlich, aber möglich. Nicht selten treten feine Äderchen durch den hellen Teint hervor. Sollten diese in Ihrem Fall tendenziell bläulich erscheinen, können Sie von kühlen Untertönen und einer Zuordnung zum Wintertyp ausgehen.
Auch folgender Test kann Ihre Theorie stützen: Halten Sie dazu ein weisses Blatt Papier neben Ihr Gesicht oder binden Sie sich ein reinweisses Shirt oder Tuch um. Das neutrale Weiss reflektiert die Pigmentierung Ihrer Haut und offenbart ihren Unterton: Erscheint die Haut eher bläulich, gehören Sie zu den kühlen Farbtypen, erscheint sie gelblich, ordnen Sie sich den warmen Varianten Herbst oder Frühling zu.
Auch folgender Test kann Ihre Theorie stützen: Halten Sie dazu ein weisses Blatt Papier neben Ihr Gesicht oder binden Sie sich ein reinweisses Shirt oder Tuch um. Das neutrale Weiss reflektiert die Pigmentierung Ihrer Haut und offenbart ihren Unterton: Erscheint die Haut eher bläulich, gehören Sie zu den kühlen Farbtypen, erscheint sie gelblich, ordnen Sie sich den warmen Varianten Herbst oder Frühling zu.
Denken Sie vielleicht auch einmal an den letzten Sommerurlaub zurück: Die Haut des typischen Wintertyps bräunt nur sehr langsam und reagiert empfindlich auf Sonnenlicht. Es besteht auch die Möglichkeit, dass Sie zu keiner eindeutigen Bestimmung Ihres Untertons kommen. In diesem Fall haben Sie wahrscheinlich einen neutralen Teint ohne warme oder kühle Akzente.
Zudem müssen nicht alle Merkmale des Wintertyps vollständig auf Sie zutreffen. Viele Menschen entsprechen, dem 12-Farbtypen-System folgend, einem Mischtyp, der jeweils Tendenzen zu den anderen Farbtypen Frühling, Sommer und Herbst aufweisen kann. So spielen auch die Ausprägung und das Verhältnis der Haut-, Haar- und Augenfarbe zueinander eine Rolle. Ein Gradmesser hierfür sind die drei Kriterien Helligkeit, Farbtemperatur und Sättigung. Demnach teilt sich der Wintertyp in seine drei Untertypen dunkel, kühl und klar. Je nachdem, welches Merkmal bei Ihnen am prägnantesten hervortritt, ordnen Sie sich einer dieser drei Kategorien zu.
Beim klaren Wintertyp sind die Kontraste zwischen Haaren, Augen und Haut am dominantesten ausgeprägt: Er wird durch dunkle Haare, funkelnde Augen und blasse Porzellanhaut charakterisiert und entspricht am ehesten der Vorstellung des Schneewittchens. Der kühle Wintertyp weist dagegen etwas sanftere Nuancen mit einem rosigen, kühlen Teint, hellen Augen und dunklem Haar auf. Der dunkle Wintertyp kann dagegen auch von Damen mit südländischer Optik vertreten werden – hier treten die dunklen Varianten der einzelnen Merkmale im Vergleich zur Farbtemperatur und der Sättigung am stärksten hervor.
Haare: Mittel-, Asch- oder Dunkelbraun, Schwarzbraun, Schwarz, Silber oder Grau ohne golden schimmernde Reflexe
Augen: Intensiv leuchtend in strahlendem Blau oder Grau, frischem Grün, Braungrün oder kühlen Brauntönen
Teint: „Schneewittchentyp“, Alabasterweiss, leicht durchscheinend mit rosigem Unterton bis hin zu beige-, olivfarbenen oder braunen Hauttönen
Nun stellt sich die Frage nach dem passenden Styling. Welche Farben eignen sich für den Wintertyp? Kontraste liegen in seiner Natur – das darf sich nicht nur innerhalb seines Gesichts, sondern auch anhand seiner Kleiderwahl widerspiegeln. Die Farbpalette ist also sehr kontrastreich. Neben tiefem Schwarz und reinem Weiss kommen Ihre Gesichtszüge auch hervorragend zu allen Graustufen zur Geltung. Greifen Sie getrost jeglichen Varianten von Maus- und Steingrau über Blaugrau bis hin zu Anthrazit. Zudem setzen auch Blautöne in all ihren Schattierungen Akzente in Ihrer Garderobe. Vor allem dunkle, leuchtende Nuancen wie Royal-, Marine- oder Saphirblau bringen Ihren Teint zum Strahlen. Doch auch mit Eisblau, Türkis oder Meerblau mit leichtem Grünstich können Sie nichts falsch machen. Besonders schön sind Töne, die Ihre Augenfarbe aufgreifen.
Wintertypen können grundsätzlich alle blaustichigen Farben gut tragen. Dazu gehören aus dem roten Spektrum Rubin- und Kirschrot, aber auch ein dunkles Bordeaux sowie kräftiges Pink und Fuchsia. Auch Lilatöne wie Brombeer oder Amethyst sowie blaustichige Grünschattierungen von Petrol über Flaschen- und Tannengrün bis hin zu Smaragd integrieren sich treffsicher in Ihre Garderobe. Zur Abwechslung ist auch ein frisches, kräftiges Gelb mit kühlem Unterton eine gute Wahl. Wichtig für die Farbwahl des Wintertyps ist die bewusste Entscheidung für klare, kräftige Nuancen, vorzugsweise mit Tendenz zu den dunkleren Schattierungen.
Um eine zeitlose, kombinierfreudige Garderobe für den Wintertyp zu kreieren, sollten Sie klassische Töne wählen. Basisfarben helfen Ihnen dabei, eine neutrale modische Grundlage zu schaffen, zu der Sie später Highlights mit Ihren Mode-Favoriten in Ihren Lieblingsfarben setzen. So erreichen Sie eine möglichst übergreifende Kombinierbarkeit Ihrer Kleidungsstücke. Auch, wenn Ihnen als Wintertyp auffällige, leuchtende Farben gut stehen, sollten Sie für die Modeklassiker wie Jerseyshirts, Blusen, Blazer und Jacken sowie Röcke und Schlupfhosen in Ihrem Kleiderschrank auf möglichst schlichte Töne zurückgreifen. Dezentes Schwarz und Weiss sowie jegliche Grauschattierungen bieten sich hervorragend an, um später als Kombipartner zu auffälligen Einzelstücken Verwendung zu finden. Wenn Sie es doch einmal etwas farbenfroher mögen, ist auch Marineblau eine tolle Ergänzung. So bleiben Sie den kontrastreichen Tönen treu und bieten schillernden Akzentfarben weiterhin den nötigen Raum, um Statements zu setzen.
Jetzt ist es an der Zeit, Farbe zu bekennen. Die Grundlagen-Garderobe in den Basisfarben des Wintertyps ist ein gutes Fundament, zu der Sie nun nach Lust und Laune extravagante Hingucker kombinieren. Bunte Highlights wie eine fuchsiafarbene Chiffonbluse oder einen royalblauen Strickpullover setzen Sie so trendstark in Szene. Erlaubt ist, was gefällt – orientieren Sie sich an den Farben des Wintertyps und wählen Sie modische Highlights in kräftigen Akzentfarben. Wenn Sie es etwas dezenter mögen, können auch kühle Rosé-, Mint- und Lavendeltöne eine tolle Alternative für Sie sein – achten Sie dabei stets auf den kühlen Unterton.
KONTRASTREICHE NUANCEN
WIE SCHWARZ ODER WEISS SOWIE JEGLICHE GRAUSCHATTIERUNGEN DAZWISCHEN
KONTRASTREICHE NUANCEN
WIE SCHWARZ ODER WEISS SOWIE JEGLICHE GRAUSCHATTIERUNGEN DAZWISCHEN
ALLE BLAUVARIANTEN
MIT VORLIEBE DUNKLE, LEUCHTENDE NUANCEN WIE ROYAL ODER SAPHIR, ABER AUCH MARINE SOWIE HELL- UND PASTELLBLAU, GRAUBLAU UND GRÜNBLAU
ALLE BLAUVARIANTEN
MIT VORLIEBE DUNKLE, LEUCHTENDE NUANCEN WIE ROYAL ODER SAPHIR, ABER AUCH MARINE SOWIE HELL- UND PASTELLBLAU, GRAUBLAU UND GRÜNBLAU
BLAUSTICHIGE ROT- UND VIOLETTNUANCEN
WIE RUBINROT, BORDEAUX, AMETHYST UND BROMBEERE
BLAUSTICHIGE ROT- UND VIOLETTNUANCEN
WIE RUBINROT, BORDEAUX, AMETHYST UND BROMBEERE
KRÄFTIGE GRÜNTÖNE MIT HOHEM BLAUANTEIL
WIE PETROL, FLASCHENGRÜN UND SMARAGD
KRÄFTIGE GRÜNTÖNE MIT HOHEM BLAUANTEIL
WIE PETROL, FLASCHENGRÜN UND SMARAGD
ZARTE PASTELLNUANCEN
VON ROSÉ BIS LAVENDEL SOWIE GELB MIT KÜHLTONIGEN AKZENTEN
ZARTE PASTELLNUANCEN
VON ROSÉ BIS LAVENDEL SOWIE GELB MIT KÜHLTONIGEN AKZENTEN
Die Wintertyp-Farben kommen besonders gut zur Geltung, wenn Sie sie in der Nähe des Gesichts tragen. So bringen sie Ihren Teint zum Strahlen und betonen die moderne Wirkung des typgerechten Stylings.
Besonders effektvoll wirkt Ihr Look, wenn Sie die schillernden, kräftigen Töne der winterlichen Farbpalette mit den schlichten, dunklen Basisfarben des Wintertyps kombinieren. Wählen Sie idealerweise nur eine oder zwei auffällige Farben und ergänzen Sie den Rest Ihres Outfits mit dezentem Schwarz oder Grau.
In der Praxis könnte das so aussehen: Die pinke Bluse oder den petrolfarbenen Strickpullover mit dem silber-schimmernden Effektgarn kombinieren Sie gekonnt mit einem anthrazitfarbenen Bleistiftrock zu einem auffälligen Business-Look. Wenn Ihr Job ein etwas klassischeres Auftreten verlangt, ist ein gedeckterer Farbton wie Bordeaux oder Brombeer eine treffsichere Wahl. Mit einer schwarzen Jeans wird darauf ein legeres Alltags-Outfit. Auch ein tannengrünes Strickkleid in der Kombination mit einer schwarzen Lederjacke und Schuhen im gleichen Farbton lassen Sie strahlen. Um einen leichten Sommer-Look zu stylen, bietet sich zudem eine blau-geblümte Tunika mit zitronengelben Akzenten zu einer weissen Jeans an.
Für den Wintertyp bieten sich Materialien an, welche die Brillanz der Farben besonders in den Fokus rücken.
Greifen Sie auf farbintensive Stoffe wie Jersey, Seide oder verschiedenste Kunstfasern zurück. Sie werden dem klaren Farbanspruch Ihres Teints am besten gerecht und spiegeln die starken Kontraste Ihres Gesichts wider.
Greifen Sie auf farbintensive Stoffe wie Jersey, Seide oder verschiedenste Kunstfasern zurück. Sie werden dem klaren Farbanspruch Ihres Teints am besten gerecht und spiegeln die starken Kontraste Ihres Gesichts wider.
So schmeichelhaft manche Farben am Wintertyp wirken, gibt es auch Töne, die den Teint unvorteilhaft fahl und blass erscheinen lassen können. Dazu gehören in Ihrem Fall warme, erdige Nuancen wie sanfte Beige- und Braunschattierungen, Offwhite und Eierschale, warme Gelb- und Rotvarianten wie Tomatenrot sowie sämtliche Orangetöne mit warmem Akzent. Auch Grüntöne mit allzu hohem Gelbanteil sollten Sie lieber meiden.
Es handelt sich ausgerechnet bei einer der genannten No-Go-Farben um Ihre Lieblingsfarbe? Keine Sorge, Sie können Sie dennoch in Ihren Look integrieren. Es bietet sich jedoch an, sie in diesem Fall mit etwas Abstand zum Gesicht zu tragen. Wählen Sie beispielsweise eine dezente Basisfarbe für Ihr Oberteil und kombinieren Sie dazu ein Unterteil in Ihrer Lieblingsfarbe: Besonders effektvoll wirkt der Kontrast aus Marineblau und Orange – grossflächig eingesetzt kreieren Sie damit zudem ein Outfit im angesagten Colour-Blocking-Trend.
Accessoires und Schmuck sind Ergänzungen, die Ihrem Look zusätzliche Akzente verleihen und für besondere Hingucker sorgen.
Passende Accessoires sollten Sie ebenfalls in den Winterfarben auswählen. Damit Ihr Look nicht allzu farbenfroh wird, sollten Sie nach Möglichkeit sanfte Abstufungen zu den bereits relativ kräftigen, leuchtenden Wintertyp-Farben kombinieren. Zu einer brombeerfarbenen Bluse passt beispielsweise ein seidiges Halstuch in einem verwandten Farbton mit ebenfalls kühlem Unterton. Goldrichtig liegen Sie selbstverständlich auch mit den klassischen Basisfarben: Handtaschen, Gürtel Schals & Co. sind in Schwarz, Grau und Marineblau ausnahmslos eine treffsichere Wahl.
Kühle Metallic-Effekte in Silber, Platin oder Weissgold stehen dem Wintertyp ausgezeichnet. Auch Edelsteinschmuck in kräftigen Nuancen unterstreicht seinen Teint harmonisch: Wählen Sie hierzu Ohrringe und Ketten mit Rubin-, Smaragd- oder Saphirbesatz. Die leuchtenden Farben bringen den kontrastreichen Wintertyp zum Strahlen. Doch auch schwarze Perlen oder glitzernde Strasssteine unterstreichen Ihre edle Ausstrahlung.
Um Ihre Gesichtskonturen schmeichelhaft zu unterstreichen, setzen Sie in diesem Bereich ebenfalls auf ein typgerechtes Styling. Halten Sie sich auch beim Make-Up an die Hauptakteure des Wintertyps: kühle Nuancen und starke Kontraste.
Um im Alltag kleinere Unreinheiten abzudecken, reicht im Normalfall bereits ein leichtes Puder – gerade für helle Hauttypen mit transparentem Teint. Wenn Sie ein glamouröses Abend-Make-Up anstreben, wählen Sie eine flüssige Foundation, die perfekt zu Ihrer Pigmentierung passt. Nicht nur die Helligkeit sollte genau abgestimmt werden, sondern auch der passende kühle oder neutrale Unterton.
Um Ihrem Gesicht wiederum etwas Kontur zu verleihen, zeichnen Sie Ihre Wangenknochen mit einem kühltonigen Rouge nach. Hierzu sind Sie mit einem Hauch von Pink hervorragend beraten.
Für ein dezentes Augen-Make-Up greifen Sie klassischerweise zu schwarzer Mascara. Wenn Sie mögen, verdichten Sie den Wimpernkranz optisch mit einem Eyeliner oder betonen die Kontraste Ihres Gesichts mit einem schwarzen Kajalstift.
Wenn Sie es etwas glamouröser mögen, wählen Sie ausdrucksstarken Lidschatten. Orientieren Sie sich hierzu an den Farben des Wintertyps: eisiges Blau und auffälliges Pink sind zwei passende Varianten. Schöne Akzente setzen Sie zudem mit schimmernden Silberpartikeln.
Wenn Sie es etwas glamouröser mögen, wählen Sie ausdrucksstarken Lidschatten. Orientieren Sie sich hierzu an den Farben des Wintertyps: eisiges Blau und auffälliges Pink sind zwei passende Varianten. Schöne Akzente setzen Sie zudem mit schimmernden Silberpartikeln.
LIPPENSTIFT
Je nachdem, wie auffällig Ihr Augen-Make-Up ausgefallen ist, betonen Sie die Lippen nur leicht mit einem glänzenden Lipgloss oder einem kräftigen Lippenstift in leuchtenden Beerennuancen, um den Fokus auf einen sinnlichen Mund zu legen.
LIPPENSTIFT
Je nachdem, wie auffällig Ihr Augen-Make-Up ausgefallen ist, betonen Sie die Lippen nur leicht mit einem glänzenden Lipgloss oder einem kräftigen Lippenstift in leuchtenden Beerennuancen, um den Fokus auf einen sinnlichen Mund zu legen.
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